Aufgrund des verminderten Sauerstoffgehaltes des Blutes und des gestörten Nachtschlafes haben an Schlafapnoe erkrankte Personen zunächst mit Symptomen zu kämpfen, die die Alltagssituation wesentlich erschweren, wie z. B. Müdigkeit am Tage, Einschlafneigung und Schlafzwang, Kopfschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit, Stress am Arbeitsplatz, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Gereiztheit oder Traurigkeit bis hin zur Depression oder Sexualstörungen wie Impotenz.
Wird der Körper über einen längeren Zeitraum durch Schlafapnoen beeinträchtigt und besteht eine dauerhafte Unterversorgung mit Sauerstoff, können erhebliche Folgeerkrankungen auftreten, die im ungünstigen Fall zum Tode führen können. Durch Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Schlaganfall können Herz, Kreislauf und Gehirn irreparabel geschädigt werden.